Publikationen

Hier finden Sie im Rahmen des Projektes WohnMobil entstandenen Publikationen. Diese Kategorie wird kontinuierlich ergänzt.

  • Abschlussbroschüre: Wohnbegleitende Dienstleistungen. Nachhaltiges Wohnen durch innovative gemeinschaftliche Angebote fördern Das Wohnen in Deutschland muss nachhaltiger werden. Wohnbegleitende Dienstleistungen können hier eine entscheidende Rolle spielen. In drei Reallaboren wurde untersucht, wie gemeinschaftliche Dienstleistungen in selbstorganisierten Wohnformen gestärkt werden können, und erarbeitet, welche Aspekte insbesondere die Wohnungswirtschaft beachten muss, um solche Dienstleistungen überhaupt zu etablieren. Diese Broschüre fasst die Ergebnisse zusammen und stellt konkrete Empfehlungen vor, wie sich dieses Potenzial wohnbegleitender Dienstleistungen aufgreifen und nachhaltig nutzen lässt. 4 MB
  • Factsheet: Carsharing und Autoteilen für Wohninitiativen und Wohnungsunternehmen Baugemeinschaften sind prädestiniert dafür, das Thema Mobilität in ihre Überlegungen einzubeziehen: Menschen mit einem gemeinsamen Interesse kommen zusammen, um am selben Ort zu leben. Warum nicht neben dem Bauen oder Wohnen auch die Autofrage gemeinsam lösen? Der Bedarf an Parkplätzen, die Kosten sowie der Lebensraum und die Lebensqualität werden von den Mobilitätsgewohnheiten und -bedürfnissen stark beeinflusst. 554 KB
  • Factsheet: Nachbarschaftliches Lastenrad-Sharing für Wohninitiativen und Wohnungsunternehmen Ausgehend von Kopenhagen und Amsterdam erfreuen sich moderne Cargobikes in immer mehr europäischen Städten großer Beliebtheit. Ähnlich wie Fahrradanhänger ermöglichen sie bequeme Transporte von Kindern, größeren Einkäufen und anderen Dingen per Fahrrad. Immer öfter sorgt dabei ein Elektroantrieb für Fahrspaß auch auf längeren Strecken und am Berg. Moderne Cargobikes sind auf vielen Alltagsstrecken eine attraktive und preisgünstige Alternative zum Auto. 858 KB
  • Factsheet: Gemeinschaftsgärten und gemeinsames Gärtnern – für alle Generationen und im Alter Das gemeinschaftliche Gärtnern in der Stadt kann in den verschiedensten Formen und Facetten praktiziert werden: Es gibt Guerilla Gardening, interkulturelle Gärten, urbane Landwirtschaft, Generationengärten und andere. Eine Form des gemeinschaftlichen Gärtnerns, die in gemeinschaftlichen Wohninitiativen, bei Genossenschaften oder in Wohnungsunternehmen und bei deren Bewohner_innen immer beliebter wird, sind Gemeinschaftsgärten oder gemeinschaftliche Mieter_innengärten. 1 MB
  • Factsheet: Repair Cafés Ausgehend von Amsterdam erfreut sich das Konzept der Repair Cafés in immer mehr Städten großer Beliebtheit. In Repair Cafés reparieren Nutzerinnen und Nutzer Geräte wie Wasserkocher, Staubsauger, Radios, Drucker oder andere Konsumgüter und verlängern somit ihre Lebensdauer. Darüber hinaus können auch Textilien, Spielzeug oder Fahrräder von den Besucherinnen und Besuchern zur Reparatur in diese nicht kommerziellen Werkstätten gebracht werden. 648 KB
  • Factsheet: Gemeinschaftswerkstatt Die Nutzung von Werkzeugen, Geräten und Maschinen in einem für eine Gemeinschaft zugänglichen Raum eröffnet neue Möglichkeiten für Wohnungsunternehmen und Wohninitiativen, sich in einer Stadt zu positionieren und die Attraktivität zu steigern. Damit verbunden sind soziale und ökologische Vorteile: Eine Gemeinschaftswerkstatt spart Ressourcen und stärkt die Gemeinschaft unter den Bewohnerinnen und Bewohnern. 1,004 KB